Seniorenolympiade bringt Generationen zusammen
Donnerstag, 29. August 2024 20:53 Uhr
Ein gelungener Abschluss des Ferienprogramms in Zeillern
Am heutigen Donnerstag, den 29. August 2024, fand im Seniorentageszentrum Zeillern ein besonderes Ereignis statt: Mit der Seniorenolympiade endete das diesjährige Ferienprogramm der Gemeinde Zeillern. Die Veranstaltung bot eine einzigartige Gelegenheit, die Generationen zusammenzubringen und gemeinsam unvergessliche Momente zu erleb
Eine kleine, aber engagierte Gruppe junger Zeillerner Kinder war zu Gast im Seniorentageszentrum, um an einem gemütlichen Nachmittag voller Spaß und spannender Spiele teilzunehmen. Auf dem Programm standen Aktivitäten wie eine Rollstuhl-Rallye, Stiefel-Weitwurf und viele weitere unterhaltsame Spiele, die Jung und Alt gleichermaßen begeisterten. Die Teilnehmenden wurden in gemischte Gruppen aus Senioren, Kindern und Helfern eingeteilt, was den Austausch und das Miteinander förderte.
Der Nachmittag endete mit einem geselligen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Als besondere Überraschung erhielten die jungen Gäste zudem ein Eis, was für strahlende Gesichter und eine rundum fröhliche Stimmung sorgte.
Ein großer Dank gebührt allen Teilnehmern und Helfern, die diesen Nachmittag so besonders gemacht haben. Ein besonderer Dank geht an die Senioren, die ihre Lebensfreude und Erfahrung eingebracht haben, sowie an unsere Leiterin, Karin Ebner, für ihre Organisation und ihr Engagement.
Dieser erfolgreiche Nachmittag wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Kinder im Seniorentageszentrum Zeillern willkommen geheißen wurden. In Zusammenarbeit mit dem Kindergarten und der Volksschule Zeillern sind bereits weitere Spielvormittage geplant, da wir es als sehr wichtig erachten, die Generationen miteinander zu verbinden und den Austausch zwischen Jung und Alt zu fördern.
Die Seniorenolympiade hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig und bereichernd solche Begegnungen für beide Seiten sind – ein Nachmittag, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Fotos: privat; Bericht: Martin Wenigwieser